Bürgerentscheide und Volksentscheide online durchführen
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Demokratiegewohnheiten, mit denen du dir selbst und anderen etwas Gutes tun kannst

Unsere Gewohnheiten bestimmen, wie wir unser Leben erleben. Gute Gewohnheiten sorgen für das Gute im Leben. Schlechte Gewohnheiten sind die Ursachen für viele Probleme und Sorgen. Die Summe unserer Gewohnheiten bestimmt zu einem sehr großen Teil unser Schicksal.
Lebt die Mehrheit in einer Gesellschaft bestimmte Gewohnheiten, so hat das auch großen Einfluss auf die anderen.

Deshalb leben wir Lebensunternehmer neben unseren ganz individuellen Gewohnheiten auch folgende gemeinsame Demokratiegewohnheiten:

Um diese Gewohnheiten für euch praxisnaher zu beschreiben, verwende ich die Ich-Form.

Ich lebe bewusst und schaue genau hin und wenn ich ein gesellschaftliches Problem erkenne, das ich gerne gelöst hätte, dann beschreibe ich dieses Problem und bringe es über die Internet-Entscheidungsplattform in die öffentliche Diskussion. Finden sich innerhalb von 3 Monaten genügend andere Demokraten, die dieses Problem auch lösen möchten, dann wird es in die Liste der relevanten Entscheidungen eingeordnet, sonst kommt es in das Archiv. Ich gehe mit meinem PC online und treffe mich mit den anderen Entscheidungsteilnehmern auf der gemeinsamen Internet-Entscheidungsplattform und wir diskutieren mit Hilfe von Webforen und Chats, stellen unsere Lösungen anderen zur Diskussion, fragen und klären uns gegenseitig über die Für und Wider der verschiedenen Lösungen auf und können so gemeinsam tief in das jeweilige gesellschaftliche Problem einsteigen. Um die Qualität der Beiträge auf hohem Niveau zu halten, gibt es ein entsprechendes Online-Bewertungssystem, mit dessen Hilfe jeder jeden bewerten kann. Auf diesem Wege finden wir meist gute Lösungen und können diese vor allem durch das gemeinsam aufgebaute Hintergrundwissen auch dauerhaft realisieren. Insgesamt dauert diese Diskussion im Vorfeld der Entscheidung meist 3 Monate, in denen verschiedene Lösungen und entsprechende Für- und Widerargumente gefunden werden. Ich muss mich am Ende dann nur noch entscheiden, welche Lösung ich am Besten finde und die jeweiligen Argumente auswählen, die mich von der Lösung am meisten überzeugen. Die kollektive Auswertung wird maschinell durchgeführt. Ich übernehme also entsprechende Verantwortung, indem ich mich aktiv an den gesellschaftlichen Entscheidungen beteilige und halte so wirksam die Ausgaben für allerlei Sozial- und Bauprojekte und viele zweifelhafte Forschungsprojekte und damit die Steuern u. Staatsschulden in Grenzen. Dazu haben wir alle einen Einblick in die wichtigen Daten wie tatsächlicher, aktueller Kassenstand, Einnahmen und anstehende Ausgaben. Jetzt, wo ich einen wirksamen Einfluss auf die gesellschaftlichen Entscheidungen habe, sehe ich die Gesellschaft nicht mehr als anonyme Masse, sondern als lebenden Organismus, der wächst und gedeiht, wenn jeder Einzelne seinen ganz individuellen Teil dazu beiträgt.

hinweis
Natürlich können wir viele der vorher genannten Demokratiegewohnheiten noch nicht vollständig leben, weil sie zu vielen Menschen noch gar nicht bewußt sind. Demokratie funktioniert ja nur, wenn zumindest eine kritische Masse diese vorlebt. Auch fehlt noch die Internet-Entcheidungsplattform.
Aber jeder der sich für mehr Demokratie engagieren möchte, kann z. B. schon mal an einer für ihn relevanten ePedition teilnehmen oder sich an entsprechenden Diskussionen über gesellschaftliche Probleme beteiligen.

Nicht nur das, auch tut es gut, wenn andere sich für unsere Ideen und Lösungsvorschläge zu einem gesellschaftlichen Problem interessieren und wir für unser Engagement, Demokratie im Alltag zu leben, auch mal gelobt werden.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Martin Glogger
Martin ist der Gründer und der Visionär hinter der Akademie für Lebensunternehmer. Er unterstützt alle die eigenverantwortlich leben und über sich hinaus wachsen möchten und so nach und nach eine sich selbst organisierende Gesellschaft aufbauen können.

Wir setzen uns aktiv und entschlossen für eine lebenswerte Zukunft ein! Diese sehen wir in der sich selbst organisierenden Gesellschaft. Eine für uns Menschen artgerechte Lebensumgebung, in der möglichst viele - befreit von vielfältigen Geld- und Gruppenzwängen - ihrem Herzen folgen und dass tun, was sie wirklich wollen! Jeder soll weitestgehend selbst bestimmen, wie er zum Gemeinwohl beitragen möchte und bei den jeweils relevanten Gruppenentscheidungen demokratisch mitbestimmen können!


 

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